- Prismen-Effekt: Mit einfachen Prismen einen 3D-Effekt erzeugen
- 3D auf dem Fernseher: Die dritte Dimension auf dem heimischen Fernseher
- Autostereoskopisches Display: 3D-Fernsehen ohne äußere technische Hilfsmittel
- Bildmultiplex mit Parallele zum Shutter-Verfahren
- Cinemizer / 3D-Video-Brillen: 3D mithilfe einer elektronischen Brille
- Das ChromaDepth-Verfahren zur optischen 3D-Erzeugung
- Dolby 3D Digital: Die Marke hinter den Interferenzfiltern
- Drahtgitter-Leinwände: 3D-Kino ohne äußere technische Hilfsmittel
- Ein dreidimensionaler Eindruck durch Nuoptix
- Eintauchen in eine andere Realität mit Head-Mounted Displays
- Farbanaglyphen-Verfahren: Farbanaglyphen zur Erzeugung eines Tiefeneffekts
- IMAX: Die Marke der linearen Polarisation
- Interferenzfiltertechnik: Erzeugung eines dreidimensionalen Effekts mithilfe von Interferenzfiltern
- Lineare Polarisation: Die lineare Polarisation zur 3D-Erzeugung
- NVIDIA bringt 3D auf den Computer
- Polarisationsverfahren: Erzeugung einer dreidimensionalen Wirkung durch Polarisation
- RealD / MasterImage: Die Marken der zirkulierenden Polarisation
- Shuttertechnik: Drei Dimensionen in Film und Spiel
- Single-User-Display: 3D-Fernsehen für die Einzelperson
- Technicolor 3D als jüngstes Verfahren
- Vielfalt der 3D-Verfahren
- XpanD 3D: XpanD 3D als gute Technik
- Zirkulare Polarisation: Die zirkulare Polarisation zur 3D-Erzeugung
- Einführung in aktuelle 3D-Verfahren
3D-Wissen: Alles zum Thema 3D
Das in der Umgangssprache als “3D-Film” bezeichnete Unterhaltungsmedium ist physikalisch gesehen lediglich eine optische Täuschung, durch welche dem Beobachter der Eindruck von Tiefe in einem zweidimensionalen Bild erzeugt wird. Es wird mit dem griechisch-stämmigen Begriff “Stereoskopie” beschrieben, welches die Silben für “räumlich” und “betrachten” enthält. Damit wird der räumliche Eindruck beschrieben, den das Bild vermittelt. Als Antonym dient die “Monoskopie”, mit welcher einfache zweidimensionale Bilder ohne Tiefeneindruck bezeichnet werden. Inzwischen wurden zahlreiche Methoden entwickelt, welche zur Erzeugung eines dreidimensionalen Bildeindrucks dienen sollen. Einige von ihnen sind bereits mehr als 150 Jahre alt. Doch trotz ihres enormen Altersunterschieds ist das grundlegende Konzept noch immer dasselbe geblieben:
Indem jedem Auge des Betrachters ein anderes Bild vermittelt wird, erhält dieser das Gefühl, er würde in einen dreidimensionalen Raum sehen.